Newsletter KW 19

 

Inhaltsverzeichnis

 
  1. Familienpolitik
  2. Aus Rheinland-Pfalz und dem Wahlkreis
  3. Trierer Kommunalpolitik
  4. Neues aus der Fraktion
  5. Kontakt
  6. Hinweis zur Ab-/Anmeldung

Liebe Leserinnen und Leser,

 

der Bundestag hat sich auch in dieser Sitzungswoche mit den Auswirkungen der Corona-Pandemie beschäftigt. Während für die Autoindustrie ein eigenes Gipfeltreffen stattfand, ist die Familienpolitik im "Corona-Kabinett" nicht einmal vertreten. Dabei tragen gerade Familien die Last der Krise. Mit dem Plan zur schrittweisen Öffnung von Schulen und Kitas sind nun zwar erste Erleichterungen in Sicht. Jedoch reicht das nicht aus, gerade für Kinder, die unter schwierigen Bedingungen aufwachsen. DIE LINKE fordert darum einen Rettungsschirm für Familien. Zudem braucht es ein Corona-Elterngeld, um die Familien besser gegen die Auswirkungen der Pandemie abzusichern. 

Anfang Mai häufen sich die Feier- und Gedenktage. Der 1. Mai, der internationale Kampftag der Arbeiter*innenbewegung, stand in diesem Jahr unter dem Zeichen der Pandemie. Trotzdem setzte DIE LINKE an vielen Orten gemeinsam mit vielen Bündnispartner*innen ein starkes Zeichen für Solidarität und bessere Arbeitsverhältnisse, gerade in den lange vernachlässigten und jetzt systemrelevanten Pflegeberufen. Am 5. Mai begingen wir den Hebammentag, der auf die Situation in der Geburtshilfe aufmerksam macht. Zudem feierten wir den 202. Geburtstag von Karl Marx. Und schließlich begehen wir am 8. Mai den 75. Jahrestag der Befreiung von der Nazi-Barbarei. Alle diese Gedenktage führen uns vor Augen, dass eine bessere, solidarische und antifaschistische Gesellschaft erstritten und verteidigt werden muss.

 

Bleiben Sie gesund!

 
 
 

Familienpolitik

 

Rede: Familien und Kinder nicht alleine lassen

 

Es ist gut, dass ein schrittweiser Plan zur Öffnung der Kitas und Schulen vorliegt und dabei auch Kinder, die unter schwierigen Bedingungen aufwachsen, im Vordergrund stehen. Es muss klar sein, dass die Zeitpläne korrigiert werden müssen, wenn sich das Infektionsgeschehen verschärft. Gleichzeitig brauchen wir mehr Unterstützung von Kindern und Eltern. Dazu braucht es ein Corona-Elterngeld und einen Rettungsschirm gerade für ärmere Familien.

Zur Rede von Katrin Werner

 
 

Antrag: Rettungsschirm für Familien

 

Familien, die in Armut leben, sind schwer von der Krise getroffen. Bereits vor der Krise war jedes sechste Kind von Armut betroffen. Die derzeitige Situation verschärft ihre Lage. Die Sozialleistungen, die das Existenzminimum sichern sollen, reichen nicht aus, um die gestiegenen Lebensmittelpreise und krisenbedingten Mehrausgaben aufgrund höheren Stromverbrauchs oder durch die Anschaffung von Endgeräten für den Unterricht zu Hause abzufangen. Zudem fällt das kostenlose Mittagessen in Kitas und Schulen weg. Deswegen brauchen wir einen Rettungsschirm gerade für ärmere Familien. 200€ mehr Hartz-IV, mindestens 90% Kurzarbeitergeld und Corona-Elterngeld.

Zum Antrag „Rettungsschirm für Familien“

Zum Antrag „Corona-Elterngeld einführen“

 
 
 

Aus Rheinland-Pfalz und dem Wahlkreis

 

75 Jahre Befreiung Europas von der Nazi-Barbarei

 

"Vor 75 Jahren kapitulierte Nazi-Deutschland vor den Alliierten. Nach 12 Jahren Diktatur, Massenmord und Vernichtungskrieg war Europa von der Nazi-Barbarei befreit. Heute darf das für uns kein abgeschlossenes Kapitel der Geschichte sein. Wir sind heute in der Pflicht, Rassismus, Antisemitismus und Militarismus entschlossen zu bekämpfen. Wir dürfen nicht zulassen, dass noch einmal Faschisten an die Macht kommen und wir dürfen nicht wegsehen, wenn die extreme Rechte zu Gewalt aufruft und Menschen ermordet“, sagt Katrin Werner, Bundestagsabgeordnete der LINKEN Rheinland-Pfalz. 

Werner weiter: "DIE LINKE fordert auch, die letzten Überlebenden des Nazi-Terrors endlich zu entschädigen. Nichts kann die Verbrechen ungeschehen machen. Aber der Umgang, mit dem ganze Gruppen von NS-Opfern, wie z. B. italienische Militärinternierte oder als "asozial" gebrandmarkte Menschen, bis heute nicht anerkannt werden, ist eine Schande. Die Bundesregierungen haben sich, wie etwa im Fall von Griechenland, über Jahrzehnte hinweg um Reparationszahlungen und Entschädigungen herumgedrückt. Wir fordern die weitere Aufarbeitung der Verbrechen und eine Anerkennung und Entschädigung aller NS-Opfer."

Zur Pressemitteilung

 
 

ÖPNV zur Pflichtaufgabe

 

"Endlich bemüht sich die rheinland-pfälzische Landesregierung, den öffentlichen Personennahverkehr zur Pflichtaufgabe der Kommunen zu machen. Damit ist das Bundesland in der Pflicht, den überschuldeten Kommunen die Mittel zur Verfügung zu stellen, um diese Aufgabe zu erfüllen. DIE LINKE wird hier auf die Einhaltung des Prinzips „wer bestellt, zahlt“ pochen“, sagt Katrin Werner, Bundestagsabgeordnete der LINKEN Rheinland-Pfalz. 

Werner weiter: "DIE LINKE fordert, dass bei der Ausgestaltung dieser Pflichtaufgabe auch der ländliche Raum angemessen berücksichtigt wird. Wir treten ein für mehr Linien und eine bessere Taktung. DIE LINKE tritt darüber hinaus für den ticketlosen umlagefinanzierten ÖPNV ein. Dass die Landesregierung endlich Verantwortung für die Mobilität übernehmen will, kann nur ein erster Schritt auf diesem Weg sein."

Zur Pressemitteilung

 
 

Karl Marx' Geburtstag

 

 

Am 05.05.2020 wäre Triers berühmtester Sohn 202 Jahre alt geworden und wir sagen: Happy Birthday!

Bekannt durch seine Analyse und Kritik kapitalistischer Wirtschaft und Gesellschaft sowie seinen wissenschaftlich fundierten Aktivismus innerhalb der Arbeiter*innenbewegung, hat Karl Marx Milliarden von Menschen auf unterschiedliche Weise inspiriert und sein Schaffen bleibt bis in die heutige Zeit wichtig und hochaktuell.
Auch wenn in der Innenstadt Triers seit zwei Jahren eine 5,50 Meter hohe Statue von ihm steht, finden wir es schade, wie wenig sich die Stadt Trier immer noch mit ihrem wohl prominentesten Sohn identifiziert. Ein Zeichen wäre beispielsweise, unsere Universität nach ihm zu benennen, wie es die Linke Liste - Trier stets forderte und wie es Gregor Gysi 2018 leider nur inoffiziell vollzog!

Wir, DIE LINKE. Trier, sehen uns in der Tradition von Marx, dessen stete Aktualität sich auch in der Corona-Krise zeigt:
„Was könnte die kapitalistische Produktionsweise besser charakterisieren als die Notwendigkeit, ihr durch Zwangsgesetz von Staats wegen die einfachsten Reinlichkeits- und Gesundheitsvorrichtungen aufzuherrschen?" - Das Kapital, MEW 23, S. 505

Vielen Dank an Lio van Drey für das Ausmalbild.

Zur Rede von Gregor Gysi

Zum Video der Linksfraktion im Trierer Stadtrat

 
 

Heraus zum 1. Mai!

 

Die Corona-Krise verdeutlicht erneut, auf welche Berufe es ankommt. Klatschen reicht nicht: Anerkennung muss auch mehr Lohn bedeuten. DIE LINKE. Trier hat den 1. Mai genutzt, um hierauf aufmerksam zu machen. Am Kampftag der Arbeiter*innen-Bewegung beteiligte sich der Stadtverband an der Transpi-Kundgebung des Maibündnis Trier. Auch wenn klassische Kundgebungs- und Demonstrationsformen leider nicht möglich sind, zeigten viele sozialistische Organisationen und Gewerkschaften Flagge, denn #SolidarischNichtAlleine.

Trotz oder gerade wegen des Corona-Ausnahmezustands kämpft DIE LINKE. Trier für soziale Gerechtigkeit!

Das bedeutet für uns

• Das Stoppen der Befristung und Leiharbeit!

• Die Einführung einer wirklichen Mindestsicherung ohne Sanktionen anstelle von Hartz 4!

• Die Umverteilung von Arbeit statt Existenzangst und Dauerstress!

• Wohnung und Energie endlich bezahlbar zu machen!

• Mehr Personal für Pflege, Bildung und Gesundheit!

Wir sind der Meinung: Das muss drin sein!

Zur Website der LINKEN. Trier

 
 

Solidarität ist wichtiger denn je!

 

"Obwohl in diesem Jahr viele Demonstrationen und Kundgebungen zum 1. Mai abgesagt werden mussten, ist es in der Corona-Krise umso wichtiger, für die Belange der Lohnabhängigen weltweit einzutreten. DIE LINKE ruft zu grenzenloser Solidarität mit denen auf, die unter schlechten Bedingungen und großen Gesundheitsrisiken arbeiten. Für die Menschen in systemrelevanten Berufen muss es endlich mehr als Sonntagsreden und Applaus geben. Wir fordern 500€ mehr Grundgehalt in Pflege und Einzelhandel. Das soll keine Sonderprämie sein, sondern eine dauerhafte Verbesserung für alle, die in der Pflege arbeiten. Die Prämienregelungen, die es bereits in einigen Bundesländern gibt, kommen bei vielen Beschäftigten nicht an. Die Löhne in der Pflege dürfen nach der Pandemie nicht wieder auf das jetzige Niveau fallen.“, sagt Katrin Werner, Bundestagsabgeordnete der LINKEN Rheinland-Pfalz. 

Werner weiter: "Darüber hinaus fordert DIE LINKE, dass das Kurzarbeitergeld rückwirkend zum 1. März 2020 auf einheitlich 90 Prozent des Nettoentgelts erhöht wird. Beschäftigte, die nur den gesetzlichen Mindestlohn erhalten, müssen 100 Prozent des Nettoentgelts als Kurzarbeitergeld bekommen. Hartz IV muss sofort um 200€ erhöht werden, um auf höhere Kosten in der Krise zu reagieren. Wir werden nicht zulassen, dass es nach der Pandemie mit Kürzungen, Privatisierungen und Lohndrückerei weitergeht wie bisher."

Zur Pressemitteilung

 
 
 

Trierer Kommunalpolitik

 

Online-Diskussion zum Mitgliederentscheid bzgl. Globus

 

Um auch ohne persönliche Treffen eine Willensbildung bzgl. des Mitgliederentscheids zu ermöglichen, wird DIE LINKE. Trier am Samstag, den 09. Mai, um 11 Uhr eine Online-Diskussion zur möglich Globus-Ansiedlung durchführen. An dieser nehmen Alex Sauer, Gewerkschaftssekretär im Fachbereich Handel bei ver.di, sowie Alfred Thielen, Geschäftsführer des Einzelhandelsverbands Region Trier, teil. Die Firma Globus wurde angefragt.

Zur Online-Diskussion am Samstag

 
 

Mit "Abstand" wieder in die Schule

 

Für einige Schüler*innen haben sich die Schultüren wieder geöffnet oder werden sich ab dem 4. Mai öffnen. Damit Schulen trotz der derzeit geltenden Beschränkungen des öffentlichen Lebens zur Eindämmung der Covid-19-Pandemie schrittweise wieder geöffnet werden können, sind besondere Vorkehrungen nötig. So sind die Schulöffnungen an strenge Regeln und Bedingungen geknüpft, die, das wissen wir alle, ausnahmslos eingehalten werden müssen. Aus diesem Grund sind alle Schulen verpflichtet, die Maßgaben des neu entwickelten Hygieneplans Corona einzuhalten und umzusetzen. Schulleitungen, Pädagog*innen und alle anderen Beschäftigten an Schulen sollen mit gutem Beispiel vorangehen und zugleich dafür sorgen, dass die Schüler*innen die Hygieneregeln ernst nehmen und umsetzen. Die Umsetzung ist aber nicht nur an den guten Willen aller Beteiligten zur Beachtung der strengen Regeln gebunden, sondern hängt maßgeblich auch von den baulichen Voraussetzungen ab, die man in den Schulen vorfindet. So lässt sich zum Beispiel das Lüftungsgebot des Hygieneplans nur umsetzen, wenn die Fenster auch dementsprechend zu öffnen sind. Wir alle wissen, dass die Sanierung der Schultoiletten viele Jahre auf die lange Bank geschoben wurde. Viele Schulen warten immer noch auf die dringend notwendigen Sanierungen. Jetzt rächen sich die baulichen Mängel fatal und können zu einer erheblichen Gefährdung führen. Besonders zum Tragen kommen diese Mängel im sanitären Bereich. Die Linksfraktion wird dafür Sorge tragen, dass nur die Schulen, wo die Maßgaben des Hygieneplans umgesetzt werden können, für Schüler*innen und Lehrkräfte geöffnet werden. Ebenso werden wir darüber wachen, dass die höheren Anforderungen an die Reinigung umgesetzt werden. Wir passen auf – passen Sie auch auf. Bleiben Sie gesund!

Theresia Görgen

 
 

Neues aus der Fraktion

 

Gregor Gysi, DIE LINKE: Atombomber sind nicht systemrelevant

 

07.05.2020 - Die Bundesregierung will 138 neue Kampfflugzeuge kaufen, darunter 30, die die in Deutschland gelagerten US-Atomwaffen tragen können. Das wird bis zu 18,5 Milliarden Euro kosten. Diese Milliarden fehlen für Investitionen und bessere Bezahlung der Beschäftigten in Gesundheit und Pflege, Bildung und Erziehung, Handel und Logistik und die Bewältigung der Corona-Krise. Eine katastrophale Entscheidung, die gestoppt werden muss.

Zur Rede von Gregor Gysi

 
 

Jan Korte, DIE LINKE: Krisenlasten von denen tragen lassen, die es verkraften können

 

Mit dem Verzicht auf die Diätenerhöhung sendet der Bundestag ein Zeichen aus, nicht mehr und nicht weniger. Weder Diätenerhöhungen, noch das Einstreichen von Dividenden oder Managerboni sind in der Krise angebracht. Unternehmen, die Gewinne auszahlen und gleichzeitig nach staatlichen Unterstützungsgeldern rufen, muss eine radikale Abfuhr erteilt werden.

Zur Rede von Jan Korte

 
 

Fabio De Masi, DIE LINKE: Deutschland muss Dänisch lernen!

 

Steuertricks gehören zum Geschäftsmodell aller 30 DAX-Konzerne. Wenn Konzerne aber Staatshilfen beantragen, dürfen sie uns nicht abzocken! Die Regierungen Dänemarks und Frankreichs haben in der Corona Krise angekündigt: Wer Hilfe vom Staat will, darf keine Steueroasen nutzen, kein Geld aus Unternehmen ziehen und an Aktionäre verteilen oder eigene Aktien zurück kaufen! Die Linke meint: Deutschland muss Dänisch lernen!

Zur Rede von Fabio De Masi

 
 

Friedrich Straetmanns: Reform der Wohnungseigentumsgesetzes - nicht zu Lasten der Mieterinnen/Mieter

 

Die Regierungskoalition hat einen misslungenen Gesetzentwurf zum Wohnungseigentumsgesetz (WEG) vorgelegt. Es werden unter anderem Reglungen vorgeschlagen, die Mieterinnen und Mieter rechtlich benachteiligen und damit zu einer Bevorzugung der Vermietenden gegenüber den Mietenden führen würden. Ein solches Vorhaben weist die Linksfraktion entschieden zurück!

Zur Rede von Friedrich Straetmanns

 
 

Achim Kessler, DIE LINKE: AfD-Populismus auf Kosten der Gesundheit zurückweisen

 

Die AfD hat in den letzten Wochen massiv bei den Meinungsumfragen verloren und fordert auf einmal "eine wissenschaftliche Auswertung der Effektivität der Regierungsmaßnamen" in der Corona-Krise - das ist nicht glaubwürdig! Sie instrumentalisiert die Ängste und Befürchtungen, die wir alle im Moment angesichts der gesundheitlichen, wirtschaftlichen und sozialen Folgen der Pandemie haben. Tatsächlich will die AfD mit der Forderung, den Lockdown zu beenden, nicht Freiheitsrechte stärken, sondern vertritt vor allem die Interessen der Konzerne und Großunternehmen. Wir aber brauchen eine kritische Auseinandersetzung über den Erfolg und die Angemessenheit der Maßnahmen zur Pandemie-Bekämpfung - wie DIE LINKE sie von Anbeginn der Pandemie gefordert hat.

Zur Rede von Achim Kessler

 
 

Amira Mohamed Ali, Dietmar Bartsch: »Kanzlerin hat das Heft des Handelns aus der Hand gegeben«

 

Auf die Ankündigung der Bundeskanzlerin, weitere Lockerungen im Kampf gegen das Coronavirus zu ermöglichen, kritisierte Amira Mohamed Ali, dass Entscheidungen über weitere Lockerungsmaßnahmen nahezu gänzlich in "Länderhand" überführt worden seien. Sie befürchte deshalb, dass die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen in der Bevölkerung nicht mehr auf breite Anerkennung stoßen würden. Die Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag kritisierte, dass der Pandemie-Zuschlag für Pflegerinnen und Pfleger nach wie vor nicht gekommen sei. Auch fehle weiter Schutzkleidung für die Beschäftigten in Krankenhäusern, Altenheimen und Pflegeeinrichtungen. "Das finde ich nach wie vor alarmierend", so die Fraktionsvorsitzende. Dietmar Bartsch sagte, es gebe im Gegensatz zur Behauptung der Bundeskanzlerin keine einheitliche Strategie mehr, um die Corona-Pandemie einzudämmen. Es sie wahrlich keine Sternstunde des Föderalismus. "Es gab und gibt jetzt einen Wettlauf der Bundesländer", so der Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag. "Ganz klar ist, die Kanzlerin hat das Heft des Handelns aus der Hand gegeben."

Zum Pressestatement von Amira Mohamed Ali und Dietmar Bartsch

 
 

DIE LINKE: 1. Mai 2020 - Kampftag für einen neuen Zusammenhalt in unserer Gesellschaft

 

Dietmar Bartsch: Alles raus zum 1. Mai - nicht in diesem Jahr wegen Corona! Trotzdem bleibt der 1. Mai ein Kampftag für neuen Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Gerade wird versucht, Rechte von Arbeitnehmern einzuschränken. / Susanne Ferschl: DIE LINKE steht an der Seite der Beschäftigten. / Jan Korte: Wir brauchen stärkere Gewerkschaften. Werdet Mitglied in den Gewerkschaften! / Pascal Meiser: Auch nach der Krise braucht es starke Gewerkschaften, damit nicht die Beschäftigten mit Sozialabbau und Lohnkürzungen die Zeche für die Coronakrise zahlen.

Zum Video der Linksfraktion

 
 
 

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