Newsletter KW 22

 

Inhaltsverzeichnis

 
  1. Familienpolitik
  2. Aus Rheinland-Pfalz und dem Wahlkreis
  3. Trierer Kommunalpolitik
  4. Neues aus der Fraktion
  5. Kontakt
  6. Hinweis zur Ab-/Anmeldung

Liebe Leserinnen und Leser,

im Bundestag war in dieser Woche das Adoptionsrecht ein wichtiges Thema. Die Reform ist an vielen Stellen bei weitem nicht mutig genug, um das Kindeswohl zu sichern. Darüber hinaus schafft der Entwurf der Großen Koalition eine massive Diskriminierung lesbischer Paare. Es ist ein Skandal, dass Regenbogenfamilien hier ungleich behandelt werden. DIE LINKE wird sich auch in Zukunft entschlossen dafür einsetzen, dass Regenbogenfamilien anderen Familienmodellen gleichgestellt werden.

In Rheinland-Pfalz ist der "Runde Tisch Mobilfunk" zusammengetreten. Man darf gespannt sein, ob der Runde Tisch Bewegung in den Mobilfunkausbau bringt. Aus einer Antwort der Bundesregierung ging vor einem halben Jahr hervor, dass im Eifelkreis Bitburg-Prüm mehr als ein Viertel der Haushalte kein Netz in 4G-Qualität am Wohnort hat. Um gleichwertige Lebensverhältnisse in Stadt und Land zu erreichen, müssen Bundes- und Landesregierung auch beim Mobilfunk dringend nachbessern.

 

Bleiben Sie gesund!

 
 
 

Familienpolitik

 

Adoptionshilfegesetz verschärft Diskriminierung lesbischer Paare

 

Das Adoptionshilfegesetz der Bundesregierung ist ein Schritt in die richtige Richtung, um die Adoptionsvermittlungspraxis stärker an den Bedürfnissen der Kinder auszurichten und neuen Familienbildern anzupassen. Doch mit den neuen Regelungen wird die Diskriminierung für lesbische und bisexuelle Frauenpaare verschärft. Seit der Einführung der Ehe für alle hat es die Bundesregierung versäumt die rechtliche Diskriminierung von Frauenpaaren abzuschaffen. Bekommen verheiratete oder unverheiratete Frauenpaare ein Kind, gilt lediglich die gebärende Mutter automatisch als rechtliche Mutter. Die Co-Mutter muss das aufwändige und langwierige Stiefkindadoptionsverfahren durchlaufen. Mit dem neuen Gesetz wird zusätzlich eine verpflichtende Beratung und damit eine weitere Hürde eingebaut.

Zudem werden die neuen Anforderungen an oft überlastete Adoptionsvermittlungsstellen nicht durch finanzielle und personelle Ressourcen ausgeglichen und Kinderrechte stehen nicht konsequent im Mittelpunkt der Reform. Wir haben Vorschläge gemacht, wie das Gesetz verbessert werden kann. Doch die Regierung hat sie abgelehnt.

Zur Rede von Katrin Werner 

Zur Berichterstattung auf queer.de 

Zum Entschließungsantrag 

Zum Änderungsantrag der LINKEN

Zur Berichterstattung in der Jungen Welt

   
 

Endlich Corona-Elterngeld schaffen

 

Es ist gut, dass die Lohnfortzahlung für Eltern aufgrund geschlossener Schulen und Kitas verlängert wird. Doch 67% des Nettolohns sind zu wenig für Familien mit geringem Einkommen und viele Alleinerziehende. Außerdem muss der Anspruch für alle Eltern gelten. Auch für Eltern im Home-Office muss es die Möglichkeit geben, Arbeitszeit zu reduzieren oder auszusetzen. Dazu wäre ein Corona-Elterngeld notwendig. In dieser Woche wurde die Verlängerung der Zahlung im Bundestag beschlossen.

Zum Tagesschau-Beitrag vom 20.05.2020

   

 

 
 
 

Aus Rheinland-Pfalz und dem Wahlkreis

 

Corona-Proteste in Trier

 

Auch in Trier gehen seit Wochen Menschen gegen die Corona-Maßnahmen auf die Straßen. Ein Teil dieser Menschen ist ernsthaft besorgt um die wirtschaftliche Existenz, leidet unter dem fehlenden Kontakt zu Angehörigen oder fürchtet Eingriffe in die Grundrechte. Diese Menschen dürfen nicht in die Arme der Verschwörungsideologen und rechten Hetzer getrieben werden. Man muss ihnen mit Fakten und Diskussionen begegnen. Rechtsextreme Hetze, Antisemitismus und Verschwörungsideologien muss man klar benennen und anprangern. Staat und Zivilgesellschaft sind hier gefordert, sich diesen Menschen in den Weg zu stellen.

Zum Audio-Beitrag

 
 

Funklöcher schließen!

 

"Rheinland-Pfalz ist ein Entwicklungsland, was den Mobilfunk betrifft. Nach Angaben der Bundesregierung hatten 2019 mehr als ein Viertel der Haushalte im Eifelkreis keinen Zugang zu Mobilfunk in 4G-Qualität. Gerade ländliche Regionen sind in Gefahr, bei Digitalisierung und Mobilfunkausbau abgehängt zu werden. Dabei sprechen wir hier von einem wichtigen Teil der modernen Daseinsvorsorge und von gesellschaftlicher Teilhabe“, sagt Katrin Werner, Bundestagsabgeordnete der LINKEN Rheinland-Pfalz, mit Blick auf den Runden Tisch Mobilfunk. 

Werner weiter: "Mobilfunk wird immer wichtiger. Trotzdem sind gerade ländliche Regionen unterversorgt. Die Landesregierung, aber auch der Bund, sind in der Pflicht, die ‚weißen Flecken‘ zu beseitigen. Ob mit dem ‚Runden Tisch Mobilfunk‘ endlich Bewegung in die Sache kommt, bleibt abzuwarten. Gleichwertige Lebensverhältnisse zwischen Stadt und Land kommen nicht zustande, wenn der Mobilfunkausbau dem Markt überlassen wird."

Zur Pressemitteilung

Zur Antwort der Bundesregierung im November 2019

 
 

Antwort der Bundesregierung zu Identitären in Rheinland-Pfalz

 

Die Antwort der Bundesregierung zeigt, dass die Region Trier ein Schwerpunkt der IB in Rheinland-Pfalz ist. Allerdings scheinen bislang weder das Landesamt für Verfassungsschutz, noch die Bundesregierung Erkenntnisse über Netzwerke der IB in Rheinland-Pfalz zu haben. Vor dem Hintergrund des rechten Terrors sind Bund und Land in der Pflicht, über die Strukturen der extremen Rechten aufzuklären. Dabei zeigt sich immer wieder, dass zivilgesellschaftliche und journalistische Recherchen den Sicherheitsbehörden deutlich voraus sind. DIE LINKE fordert darum, die Zivilgesellschaft im Kampf gegen Rechts zu stärken und den Sinn der Verfassungsschutzbehörden auf den Prüfstand zu stellen.

Zur Antwort der Bundesregierung

Zur Berichterstattung

 
 

Kneipen und Gaststätten helfen!

 

„Seit dem 13. Mai dürfen Kneipen und Gaststätten in Rheinland-Pfalz unter strengen Auflagen wieder öffnen. Jedoch ist es für viele Gastronomen nicht möglich, ihre Geschäfte zu öffnen. Zum einen ginge unter den jetzigen Voraussetzungen bei einer Öffnung der Charakter der Betriebe vollständig verloren, zum anderen macht es wirtschaftlich keinen Sinn“, sagt Katrin Werner, Bundestagsabgeordnete der LINKEN aus Rheinland-Pfalz.

Werner weiter: „Die jetzige Lage der Gastronomen zeigt uns, dass wir umso mehr ein zweites Rettungspaket für Selbstständige und kleine Unternehmen brauchen. Wir wollen einen einmaligen direkten Zuschuss in Höhe von 9000€. Außerdem muss es die Möglichkeit geben, Pachtzahlungen an Immobilieneigentümer*innen zu stunden, falls die Umsätze und Gewinne noch länger zu niedrig sind. Es darf nicht dazu kommen, dass aus wirtschaftlichem Druck Risiken für Beschäftigte und Gäste in Kauf genommen werden.“

Zur Pressemitteilung

 
 

IDAHOBIT in Trier

 

DIE LINKE. Trier hat bei der Online-Demo anlässlich des Internationalen Tags gegen Homophobie, Transphobie und Biphobie (IDAHOBIT) am 17. Mai mitgemacht. Trotz einiger erreichter Meilensteine, bleibt viel zu tun: gleiche Rechte für alle sind nicht verhandelbar.

 
 

Trierer Kommunalpolitik

 

Stadtratssitzung am 26. Mai

 

Am 26. Mai tagte der Trierer Stadtrat. Um die Abstandsregeln einhalten zu können, fand die Sitzung in der Europahalle statt. Die Linksfraktion und fast alle anderen Fraktionen kamen zudem nur mit der Hälfte der Stadträt*innen. In der Sitzung wurden Anträge zur Abfederung der Corona-Krise beraten.

 

"Familien entlasten - Strukturen stärken"

In einem gemeinsamen Antrag forderten die demokratischen Fraktionen die Stadt auf, Eltern die Kita- und Hortbeiträge zu erstatten. Zudem sollen Grundschulen, die eine Betreuung anbieten, ausfallende Beiträge und Gelder von Fördervereinen erstattet werden.

 

"Umweltfreundliche Verkehrsmittel clever kombinieren - Hauptbahnhof besser anbinden"

Die Zielrichtung des Antrags der Grünen unterstützte die Linksfraktion. So muss etwa die Fahrradinfrastruktur weiter verbessert werden. Leider waren im Antrag keine konkreten Forderungen erkennbar. Darum stimmte die Fraktion dafür, den Antrag in den zuständigen Fachausschuss zu verweisen.

"Die Linksfraktion beantragt den Verweis des vorliegenden Antrags in den zuständigen Ausschuss, das Dezernat IV. Aufgrund der Dringlichkeit beantragen wir zusätzlich, dass dieses Thema in der übernächsten Dezernatssitzung auf die Tagesordnung kommt."

Marc-Bernhard Gleißner

 

"Hilfspaket für Trierer Gastronomen, Einzelhändler und Hoteliers"

Um Gastronomie, Hotels und Einzelhandel zu entlasten, sollen Mieten und Pachtgebühren seitens der Stadt ausgesetzt werden. Die Linksfraktion stellte einen Änderungsantrag zu diesem Antrag der CDU. Damit sollten Landesmittel eingefordert werden, um privaten Vermietern ebenfalls eine Aussetzung der Mieten und Pachten zu ermöglichen.

"In unserem Änderungsantrag appellieren wir daher an die Landespolitik, hier Lösungen zu schaffen und Wege aus der Krise aufzuzeigen. Wir bitten daher auch um Zustimmung zu unserem Antrag."

Theresia Görgen

 

"Kinderbetreuung während der Sommerferien sicherstellen"

Kinder haben in den Monaten der Kontaktsperre viele Einschränkungen ihrer Entwicklungsmöglichkeiten in Kauf nehmen müssen. Viele Eltern haben schon ihre Urlaubstage verbraucht und wissen nicht, wie es mit der Betreuung ihrer Kinder vor allem in Sommerferien weitergehen soll. Darum ist eine Kinderbetreuung in den Sommerferien grundsätzlich sinnvoll. Die Linksfraktion hat dennoch dafür gestimmt, den Antrag der SPD in den zuständigen Fachausschuss zu verweisen, denn:

"Wir finden den Antrag inhaltlich gut und zielführend, aber den vorgeschlagenen Weg der Umsetzung betrachten wir skeptisch."

Theresia Görgen 

 

"Innenstadt stärken - Parkgebühren im Sommer erlassen"

Ein klares Nein der Linksfraktion gab es zu dem Antrag der FDP. Die Parkgebühren auszusetzen ist weder ökologisch noch ökonomisch richtig!

 

„Krisenintervention bei häuslicher Gewalt und psychischen Belastungssituationen“

In der Isolation droht eine deutliche Zunahme der häuslichen Gewalt. Darum hat die Linksfraktion gemeinsam mit den Grünen und der FDP einen Antrag gestellt, durch den der Zugang zu Hilfsangeboten erleichtert und zusätzliche Unterkünfte für von Gewalt Betroffene geschaffen werden sollen. 

"Die Kontakte zu der empathischen Erzieherin in der Kita ist weitgehend abgeschnitten, die Schule als Erfahrungs- und Beziehungsraum für Schüler*innen untereinander ist phasenweise gänzlich weggebrochen, Gespräche mit einfühlenden Lehrkräften, Erzieher*innen, Sozialarbeiter*innen, Freund*innen, Großeltern usw. sind aus dem Leben verschwunden, klärende und alle Beteiligten unterstützende Hilfeplangespräche wurden massiv reduziert."

Theresia Görgen

Zum Statement von Theresia Görgen

 

"Soziale Betreuung Asylbegehrender"

Die Verwaltung beantragte, das bestehende Konzept zur Arbeit mit Geflüchteten in der Stadt Trier, zunächst befristet bis zum 30.06.2022, fortzuschreiben. Die Betreuung umfasst den Personenkreis der Asylbegehrenden als auch der anerkannten Flüchtlinge. Für die Linksfraktion ist das ein wichtiges Anliegen. Jedoch erfordert die Situation in den Flüchtlingslagern in Griechenland auch weitere Schritte:

"Wir werden alles daran setzen, die aktuelle Situation in den menschenunwürdigen grausamen Lagern in der Türkei und in Griechenland zu beenden und werden nicht aufhören, bis Trier sein Bekenntnis in Taten umsetzt; d.h. auf Bundesebene sich für die weitere Aufnahme geflüchteter Menschen verstärkt einsetzt und auch unkonventionelle Schritte geht, den 'sicheren Hafen' auch zu leben."

Theresia Görgen

 
 

Die SolidarKarte Trier ist da

 

Was ist die SolidarKarte Trier?
Mit der SolidarKarte Trier bekommen Sie Dinge günstiger. Oder sogar kostenlos.
Zum Beispiel:
Angebote zu Kultur, Freizeit und Sport.

Wer bekommt die Solidarkarte Trier?
Alle Menschen, die in Trier wohnen. Und die Anspruch auf diese Leistungen haben:
Arbeitslosengeld II
Sozial-Hilfe und Grund-Sicherung für Erwerbs- Geminderte und im Alter
Leistungen nach dem Asyl-Bewerber-Leistungs-Gesetz
die Wohn-Geld bekommen
die Bundes-Kindergeld-Zuschlag bekommen
Alle Menschen, die Sozial-Leistungen bekommen. Und in einer Bedarfs-Gemeinschaft leben, können die Solidarkarte bekommen.

Wo gibt es die Solidarkarte Trier?
Den Flyer mit der SolidarKarte Trier bekommen Sie:
bei Ihrer Sach-Bearbeiterin oder Ihrem Sach-Bearbeiter
an Info-Schaltern im Job-Center
im Sozial-Amt
im Rathaus

 
 
 

Neues aus der Fraktion

 

Matthias W. Birkwald, DIE LINKE: Wir müssen künftige Altersarmut bekämpfen und heutige verhindern!

 

Wir LINKEN wollen keine Grundrente, sondern eine einkommens- und vermögensgeprüfte Solidarische Mindestrente, damit niemand im Alter von weniger als aktuell 1.050 Euro netto leben muss, im Einzelfall in teuren Städten ergänzt um ein reformiertes Wohngeld. Wir fordern für Menschen ab 65 Jahren, deren Alterseinkommen aus gesetzlicher Rente, Betriebsrente und privater Vorsorge unter aktuell 1050 Euro liegt, einen Zuschlag, der die Einkommenslücke bis dahin füllt. Warum? Ganz einfach: Artikel 1 unseres Grundgesetzes lautet: "Die Würde des Menschen ist unantastbar."

Zur Rede von  Matthias W. Birkwald

 
 

Heidrun Bluhm-Förster, DIE LINKE: Regionale Ernährungssysteme stärken

 

Krisen helfen uns Veränderungen anzustoßen und auch mal neue Wege einzuschlagen. In der Landwirtschaft ist dies dringend notwendig. Dies zeigt nicht erst die aktuelle Coronakrise. Eine wirksame und nachhaltige Umstellung auf regionale Ernährungssysteme bietet nicht nur Chancen für die Landwirtschaft, sondern für die ländlichen Räume insgesamt sowie für den weltweiten Umwelt-, Natur- und Artenschutz.

Zur Rede von Heidrun Bluhm-Förster

 
 

Dietmar Bartsch, DIE LINKE: Löhne und Sozialleistungen in und nach der Krise nicht kürzen!

 

Pressestatement vor der Fraktionssitzung - Der Mindestlohn in Deutschland ist gewiss nicht zu hoch. Die Forderung der Union, den Mindestlohn abzusenken, ist eine Farce. Eines ist doch klar: Wir brauchen dringend Binnennachfrage, wenn die Wirtschaft wieder anspringen soll. Die Bundesregierung muss ein Krisenversprechen abgeben, Löhne, Sozialleistungen und Investitionen in die Zukunft nicht zu kürzen.

Zum Pressestatement von Dietmar Bartsch

 

Piketty, Wagenknecht & De Masi: Milliardäre besteuern?

 

Die Corona-Krise ist die schwerste Wirtschaftskrise seit den 1930er Jahren. Die Ungleichheit der Vermögen ist wieder auf demselben extremen Niveau wie zu Beginn der Industrialisierung.  Könnte die Corona-Krise ein Wendepunkt sein, um die oberen 1 Prozent zu besteuern und die Wirtschaft in Europa wieder aufzubauen? Es ist an der Zeit, dass die Milliardäre nicht fragen, was das Land für sie tun kann, sondern was sie für dieses Land tun können. Am 19. Mai um 18.30 Uhr diskutierte Fabio De Masi darüber im Livestream mit dem französischen Starökonomen, Bestsellerautor und Ungleichheitsforscher Thomas Piketty sowie mit Sahra Wagenknecht:

*** Thomas Piketty, Professor Paris School of Economics (Autor von „Das Kapital im 21. Jahrhundert“ und „Kapital und Ideologie“)

*** Sahra Wagenknecht, ehemalige Fraktionsvorsitzende der Linksfraktion im Bundestag (Autorin von „Reichtum ohne Gier“)

*** Fabio De Masi, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der Linksfraktion im Bundestag

Zum Video

 
 

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Telefax: (030)-227-76337
E-Mail: katrin.werner@bundestag.de

Wahlkreisbüro in Trier
Paulinstr. 1-3
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Telefon: (0651)-1459225
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