Antikriegstag

„Der Antikriegstag erinnert uns an die Schrecken des Krieges. Mit dem deutschen Überfall auf Polen begann am 1. September 1939 der verheerendste Krieg in der europäischen Geschichte. Sechs Jahre Mord und Völkermord folgten. So etwas darf sich nicht wiederholen. Darum rufen wir zum Antikriegstag auch in diesem Jahr auf, endlich zivilen Konfliktlösungen mehr Raum zu geben, Waffenexporte zu stoppen und weltweit abzurüsten“, sagt Katrin Werner, Bundestagsabgeordnete der LINKEN aus Trier, mit Blick auf den Antikriegstag am 1. September.

Werner weiter: „Auch aktuell sehen wir, wohin Militäreinsätze führen. 20 Jahre wurde in Afghanistan gekämpft. Nun sind wieder hunderttausende auf der Flucht. Menschen haben ihr Zuhause verloren, viele auch ihr Leben. Die Bundesregierung muss endlich Verantwortung übernehmen. Sie muss diese Menschen schützen und weitere Kriege verhindern.“