Der Moselaufstieg ist und bleibt so teuer wie wirkungslos!

„Die Idee des Moselaufstiegs war noch nie zielgerecht. Auch heute verheißt das Konzept reine Geldverschwenderei: Anstatt in große Straßen und Autoverkehr zu investieren, sollten Bund und Land endlich Bahn- und Busverkehr fördern. Davon können alle profitieren. Darum fordert DIE LINKE statt teurer Autobahnprojekte einen ticketlosen, umlagefinanzierten ÖPNV und die Verlagerung des Güterverkehrs von der Straße auf die Schiene. Das würde auch den CO2-Ausstoß verringern und das Klima schonen“, sagt Katrin Werner, Vorsitzende der LINKEN. Trier.

Marc-Bernhard Gleißner, Stadtrat der LINKEN, ergänzt: „Die sogenannte Westumfahrung ist keine sinnvolle Umgehung für Trier, sondern eine typische Umgehung sinnvoller Verkehrspolitik. Der Bau des Moselaufstiegs ist außerdem nicht mit dem im August ausgerufenen Klimanotstand vereinbar. Nun muss der Stadtrat konsequent handeln.“