„Satzung könnte Plakatflut in Trier im Wahlkampf eindämmen – Stadtrat am Zug“

Trierischer Volksfreund

„[…] Die Linke zeigt Bereitschaft, sich an einer freiwilligen Selbstbeschränkung zu beteiligen: "Wir schlagen vor, dass es vor Wahlen einen Runden Tisch geben sollte, an dem die rechtlichen Bedingungen für die Plakatierungen geklärt werden und gleichzeitig auch eine gemeinsame Regelung für die Infostände gefunden wird", sagt die Bundestagsabgeordnete Katrin Werner. "Wir setzen uns auch für eine Begrenzung der Plakatmenge und eine Verkürzung der Plakatierdauer von sechs auf vier Wochen ein." […]“

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