„Trierer Parteien fordern: von Storch soll nicht in Trier sprechen –AfD-Chef Frisch äußert sich“

Trierischer Volksfreund

„[..] Die Erklärung der Parteien im Wortlaut:

Wer zu einer Wahlkampfveranstaltung eine Politikerin einlädt, die einen Schießbefehl gegen flüchtende Frauen, Männer und sogar Kinder an der Grenze fordert, steht außerhalb unserer rechtsstaatlichen Prinzipien. So jemandem darf eine demokratische Partei kein Forum bieten.
 
Die geplante Veranstaltung der AfD Trier mit ihrer stellvertretenden Bundesvorsitzenden, die mit ihren Parolen in unserer Stadt auftreten soll, zeigt, dass auch die Trierer AfD deren menschenverachtende und rassistische Ansichten teilt.
 
Die AfD hat in jüngster Zeit mehrmals gezeigt, dass sie außerhalb des demokratischen Spektrums steht. Der Auftritt einer Person mit derart verachtenswürdigen und menschenfeindlichen Positionen auf ihrer Wahlkampfveranstaltung muss nun endlich jeder und jedem die Augen öffnen und klar machen: Die AfD ist unwählbar!"

gez.
Antje Eichler (Bündnis 90/Die Grünen), Darja Henseler (Piratenpartei), Udo Köhler (CDU), Christiane Probst (FWG), Tobias Schneider (FDP), Sven Teuber (SPD), Katrin Werner (Die Linke)“

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auch:Gemeinsam gegen von Storch“ von trier-reporter.de (Dieselbe Erklärung wie Volksfreund)